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Zwei Zusteller in gelb-schwarzer Arbeitskleidung stehen an einem Lieferwagen und arbeiten zusammen, um ein Rollwagen mit mehreren Kartons zu be- und entladen. Der Zusteller links ist dabei, die Kartons zu sichern, während der Zusteller rechts freundlich in die Kamera lächelt. Im Hintergrund ist ein moderner, gut beleuchteter Gebäudeausschnitt und Bäume sichtbar.
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Kontroverse um neues Postgesetz: praktikabel oder realitätsfern?

Das seit dem 19. Juli 2024 geltende Postgesetz zielt auf verbesserte Arbeitsbedingungen in der Paketbranche ab. Ein zentraler Punkt ist die verpflichtende Zwei-Personen-Zustellung für schwere Pakete ab 20 kg, ab 23 kg ohne technische Hilfsmittel. Doch Branchenverbände wie der BdKEP und BPEX kritisieren die Praktikabilität der Regelung.

Eine Vogelperspektive zeigt einen Zusteller in einem roten Pullover und einer roten Mütze, der einen Planzer-Behälter aus einem Lieferwagen auf zwei Rampen zieht. Zwei weitere Planzer-Behälter stehen auf Anhängern neben dem Fahrzeug. Im Hintergrund sieht man ein kleines autonomes Elektrofahrzeug mit einem Planzer-Behälter.
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Autonomes Fahren: Das Schweizer Logistikunternehmen Planzer und das Tech-Startup LOXO haben in Bern ihr Ko-Pilotprojekt «Planzer – Dynamic Micro-Hub w LOXO» gestartet.

Das autonome Fahren mit fahrerlosen Transportsystemen ist auf dem Vormarsch. Für die Gütermobilität und die Paketzustellung auf der letzten Meile birgt das enorme Chancen, denn die Folgen des Klimawandels und die Emissionsbelastung nehmen zu und der Platz für die Versorgung wird immer knapper.

Eine Frau trägt zwei Pakete, eines in einem roten und eines in einem braunen Karton mit dem GLS-Logo, vor einem Geschäft. Über ihr ist ein DPD-Pickup-Schild sichtbar, das auf die Abholmöglichkeit hinweist.
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Out of Home: DPD und GLS gründen Partnernetzwerk von Paketabgabe- und -annahmestellen – anbieteroffen für andere Marktteilnehmer und KEP-Dienste.

Die Vorteile anbieteroffener Paketstationen liegen auf der Hand. Die Zustellquote beim ersten Versuch liegen für alle Paketdienste bei 100 Prozent. Die Anwesenheit des Empfängers ist nicht erforderlich. Sie bieten eine Zeitersparnis auf der kostenintensiven letzten Meile und reduzieren die Verkehrsbehinderungen durch in zweiter Reihe haltender Paketfahrzeuge. Und dennoch hat es in Deutschland bislang kein Anbieter geschafft, ein flächendeckendes, anbieterneutrales System aufzubauen.

Eine Person steht vor einer anbieterneutralen Paketstation mit dem Logo "OneStopBox" und hält ein großes Paket in den Händen. Der Schrank hat mehrere Fächer und ein Solarpanel an der oberen Ecke.
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Anbieterneutrale Paketstationen: Ein vielversprechendes Konzept mit holprigem Start

Die Vorteile anbieteroffener Paketstationen liegen auf der Hand. Die Zustellquote beim ersten Versuch liegen für alle Paketdienste bei 100 Prozent. Die Anwesenheit des Empfängers ist nicht erforderlich. Sie bieten eine Zeitersparnis auf der kostenintensiven letzten Meile und reduzieren die Verkehrsbehinderungen durch in zweiter Reihe haltender Paketfahrzeuge. Und dennoch hat es in Deutschland bislang kein Anbieter geschafft, ein flächendeckendes, anbieterneutrales System aufzubauen.

Moove Ablauf Containerwechseln auf Fahrzeug
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Hubsystem: Emissionsfrei auf der letzten Meile

Die Herausforderungen der urbanen Logistik sind bekannt: Verstopfte Straßen und Staus behindern die Effizienz der Lieferungen. Zudem trägt das hohe Verkehrsaufkommen zu Luftverschmutzung und Lärmbelästigung bei. Die Folge: Die letzte Meile ist oft das teuerste und ineffizienteste Glied in der Lieferkette.

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