ÜBER DEN RLVD
EMISSIONSFREIE UND STADTVERTRÄGLICHE LOGISTIK
Der Radlogistik Verband Deutschland (RLVD) e.V. wurde im September 2018 in Berlin gegründet und hat seitdem mehr als 80 Mitglieder. Als eingetragener Verein mit Sitz in Berlin und Teil des Verbands Cycling Industries Europe, repräsentiert der RLVD das gesamte Ökosystem der Radlogistik. Ziel des Verbands ist es, den Einsatz moderner Cargo Bikes und Lastenanhänger in der Logistik zu fördern und die Interessen der Innovatoren und Pioniere der Branche zu vertreten.
WAS MACHT DER RADLOGISTIKVERBAND DEUTSCHLAND?
Der RLVD setzt sich für den fachlichen Austausch zwischen seinen Mitgliedern ein, unterstützt Forschungs- und Entwicklungsprojekte und entwickelt Standards für Cargo Bikes, Infrastrukturen, Politikinstrumente, Software und IT-Systeme sowie multimodale Logistiksysteme. Durch gezielte Informationsarbeit werden Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Medien, Wissenschaft und andere Verbände über die Potenziale und Herausforderungen der Radlogistik informiert. Der Verband fördert zudem faire und sichere Arbeitsverhältnisse und stärkt die Stellung von BerufsradfahrerInnen.
ZIELE & MISSION
Förderung der Elektromobilität
Forschung & Entwicklung
Informationsarbeit
Faire Arbeitsbedingungen
Anbieter offener Systeme
Verkehrs- und Infrastrukturpolitik
MAßNAHMEN DES RLVD
Um diese Ziele zu erreichen, setzt der RLVD auf eine enge Zusammenarbeit seiner Mitglieder und den Austausch von Fachwissen. Die Förderung von Elektromobilität wird durch gezielte Programme und politische Lobbyarbeit unterstützt. Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden aktiv vorangetrieben und mit entsprechenden Standards versehen. Die Informationsarbeit zielt darauf ab, das Bewusstsein und die Akzeptanz für Radlogistik in der Gesellschaft zu erhöhen.
Zudem werden faire und sichere Arbeitsbedingungen durch entsprechende Maßnahmen und Initiativen gefördert. Anbieteroffene Systeme und die Verbesserung der Verkehrs- und Infrastrukturpolitik tragen zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung bei. Schließlich wird durch die Einbeziehung gesellschaftlicher Folgekosten in der öffentlichen Auftragsvergabe und durch regulatorische Maßnahmen Kostengerechtigkeit in der Logistik-Wirtschaft angestrebt.
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