Die Zukunft der städtischen Zustellung
In einer Zeit, in der die städtische Infrastruktur immer dichter und die Anforderungen an eine schnelle und effiziente Lieferung immer höher werden, spielt die „Last Mile City Logistics“ eine zentrale Rolle. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff und warum ist er für die Zukunft der Logistik so entscheidend?
Was ist die Last Mile City Logistics?
Was ist die Last Mile City Logistics?
Aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen
Aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen
- Mikro-Depots: Kleine Lagerhäuser in der Nähe von Stadtzentren, die eine schnellere und effizientere Verteilung ermöglichen.
- Elektrofahrzeuge und Fahrräder: Umweltfreundliche Alternativen zu traditionellen Lieferfahrzeugen.
- Digitale Plattformen: Softwarelösungen, die Routen optimieren und Echtzeit-Tracking ermöglichen.
Warum ist Last Mile City Logistics wichtig?
Warum ist Last Mile City Logistics wichtig?
Wie können Unternehmen profitieren?
Wie können Unternehmen profitieren?
Entdecken Sie die Welt der Last Mile City Logistics
Interessieren Sie sich für die neuesten Trends und Technologien im Bereich der Last Mile City Logistics? Möchten Sie erfahren, wie führende Unternehmen ihre Zustellprozesse optimieren? Tauchen Sie tiefer in diese spannende Thematik ein und entdecken Sie, wie die Zukunft der städtischen Zustellung aussehen kann. Besuchen Sie unsere weiteren Seiten und bleiben Sie informiert über die neuesten Entwicklungen und Best Practices in der Last Mile City Logistics. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie heraus, wie auch Ihr Unternehmen von innovativen Lösungen profitieren kann
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LMCL News
Autonomes Fahren: Das Schweizer Logistikunternehmen Planzer und das Tech-Startup LOXO haben in Bern ihr Ko-Pilotprojekt «Planzer – Dynamic Micro-Hub w LOXO» gestartet.
Das autonome Fahren mit fahrerlosen Transportsystemen ist auf dem Vormarsch. Für die Gütermobilität und die Paketzustellung auf der letzten Meile birgt das enorme Chancen, denn die Folgen des Klimawandels und die Emissionsbelastung nehmen zu und der Platz für die Versorgung wird immer knapper.
Out of Home: DPD und GLS gründen Partnernetzwerk von Paketabgabe- und -annahmestellen – anbieteroffen für andere Marktteilnehmer und KEP-Dienste.
Die Vorteile anbieteroffener Paketstationen liegen auf der Hand. Die Zustellquote beim ersten Versuch liegen für alle Paketdienste bei 100 Prozent. Die Anwesenheit des Empfängers ist nicht erforderlich. Sie bieten eine Zeitersparnis auf der kostenintensiven letzten Meile und reduzieren die Verkehrsbehinderungen durch in zweiter Reihe haltender Paketfahrzeuge. Und dennoch hat es in Deutschland bislang kein Anbieter geschafft, ein flächendeckendes, anbieterneutrales System aufzubauen.
Anbieterneutrale Paketstationen: Ein vielversprechendes Konzept mit holprigem Start
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